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Energiewirtschaft zum Start ins Jahr 2025: Die wichtigsten Nachrichten aus der ersten Woche

Die erste Woche des Jahres 2025 bringt wichtige Ereignisse und Kontroversen für die Energiebranche. Der slowakische Ministerpräsident kritisiert das Vorgehen der Ukraine und weist auf die Folgen der Aussetzung des Gastransits hin. Mittlerweile liegt Tschechien bei der Energiewende vor Polen und kommt mit Atomkraft und Kohle besser zurecht. Polen blickt jedoch in die Zukunft und plant 4.700 km neue Übertragungsleitungen, die den Ausbau der Kernenergie ermöglichen werden. Im Hintergrund brechen wir Rekorde: 2024 wurde das wärmste Jahr der Geschichte und überschritt den Schwellenwert des Pariser Abkommens. Details im Artikel.

Überproduktion von Energie in Pommern – Herausforderungen und Chancen für den Baltic Energy Hub

Pommern, bisher vor allem für Tourismus und Häfen bekannt, wird zum neuen Energiezentrum Polens. Intensive Investitionen in Infrastruktur, Offshore-Windenergie und erneuerbare Energiequellen (RES) können dazu führen, dass die Region mehr Energie produziert, als sie verbrauchen kann. Diese Überproduktion an Energie ist für den Baltic Energy Hub Chance und Herausforderung zugleich.

Energie in Polen: Auf dem Weg nach Norden

Die polnische Energiewirtschaft steht an der Schwelle revolutionärer Veränderungen. Die derzeitige Belastung der Energieproduktion, die sich derzeit auf den Süden des Landes konzentriert, beginnt sich in Richtung Norden zu verlagern. Dabei geht es nicht nur um den Bau von Offshore-Windparks oder eines Kernkraftwerks – es handelt sich um eine umfassende Transformation, die eine Reihe infrastruktureller und organisatorischer Herausforderungen mit sich bringt.

Der PowerConnect Energy Summit ist Teil des Kalenders der polnischen EU-Ratspräsidentschaft

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